2025 Eilenburger Mazdalauf
02.03.2025
Bei anfangs frischen und gegen Mittag freundlichen Temperaturen hatte der RCE diesmal achtundzwanzig „Eisen im Feuer“. Am Faschingssonntag fiel es manchen besonders schwer, los ging‘s mit dem Frühstückslauf. Gratulation an Celine Kuhnert für ihren Sieg in der Altersklasse U16. Luis Kölling (U18) lief nach den knapp zwei Kilometern als Dritter über die Ziellinie.
Das größte Teilnehmerfeld hatten die Ruderer im 5-km-Lauf am Start. Erwähnenswert sind hier Elisa Parchwitz (U18) und Marcel Pospischil (50-54), die sich jeweils Rang 2 auf dem Treppchen sicherten. Der absolute Höhepunkt des Wettkampfes war für Johannes Hetzel die Teilnahme am Mini-Bambini-Lauf der 3 bis 4- jährigen. Er hatte nicht nur beim Rennen seinen Spaß. Die Medaille danach machte das Ganze perfekt.
Im Hauptlauf kämpften sich vier Männer über die Strecke von 10 Kilometern. Je nach Kleidungswahl war man schon froh über eine schattige Passage durch die Eilenburger Innenstadt. Aufgrund andauernder Straßenbauarbeiten gab es einen etwas anderen Streckenverlauf. Nun führte die Runde einmal mehr am motivierenden Publikum im Zielbereich vorbei – auch nicht schlecht. Ansonsten war alles beim Alten, gut organisiert und wie immer lautstark-witzig kommentiert. Großes Dankeschön an Alle!
RBJ
2025 Aufruf zum Frühjahrseinsatz
2025 Skilager Johanngeorgenstadt
Vorwort: Wettermäßig war ziemliches Glück im Spiel. Bei zweistelligen Temperaturen zu Hause war noch beim Start am Loipenhaus unklar, ob der Schnee zum Skilanglauf reicht. Der Einstieg in die Loipe war jedesmal aufgrund Eisglätte eine Herausforderung, besonders für Ungeübte. Nach amtlicher Bergauf-Rutschpartie lief es besser und besser. Wenn man dann passagenweise den Hochwald hinter sich lassen konnte, kam sogar noch echtes Langlauf-Feeling auf. Die Tour wurde durch Klaus Winter, Riho Berlin, hervorragend angeleitet und ausgerüstet. Es folgt der Bericht teilnehmender Nachwuchsreporter.
Ski Langlauf-Wochenende
Am Freitag den 24.1.2025 sind wir 16 Uhr in Eilenburg gestartet und ca. 18 Uhr in Johanngeorgenstadt angekommen. Nachdem wir die Betten in der Jugendherberge bezogen hatten, gab es erst einmal Essen. Danach haben wir unsere Langlaufschuhe anprobiert und gesehen, wie Langlaufski gewachst werden. Nach einer Runde „SkyJo“ (Kartenspiel) ging es dann auch schon ins Bett, damit wir am Samstag ausgeschlafen in den Tag starten konnten.
Am Samstag haben wir 8 Uhr gefrühstückt. Nachdem wir alle gesättigt waren, sind wir vom Loipen-Haus Johanngeorgenstadt gestartet. Dort wurde uns zuerst gezeigt, wie man sich mit Langlaufski überhaupt fortbewegt. Anschließend sind wir über den etwas steileren Butterweg auf die Kamm-Loipe, bis kurz hinter die Tschechische Grenze zum Imbiss „Celnice“ gelaufen (natürlich mit Ski), wo wir etwas getrunken haben. Nach der kurzen Pause ging es den Weg wieder zurück, um pünktlich zum Mittagessen im Schullandheim Johanngeorgenstadt zu sein.
Nach der Stärkung (und Autofahrt) sind wir in Weitersglashütte noch einmal in die Ski gestiegen und von der Kamm-Loipe über den Butterweg zum Landschulheim gelaufen. An diesem Abend fand eine kleine Programmstunde statt. Jedes Zimmer sollte ca. 5 Minuten die anderen mit z.B. Witzen oder Gemeinschaftsspielen unterhalten.
Am Sonntagmorgen haben wir dann unsere Zimmer geräumt. Halb zehn ging es wieder zur Weitersglashütte, die ca. 15 Autominuten von unserer Jugendherberge entfernt war. Von dort liefen wir dann auf den Ski rund um die Carlsfelder Talsperre. Auf der Mauer mussten die Ski getragen werden, da dort kein Schnee lag. Wieder beim Parkplatz in Weitersglashütte angekommen, hatten wir ca.15 Kilometer hinter uns, was man auch am Körper merkte. Anschließend haben wir im Schullandheim Johanngeorgenstadt Mittag gegessen. Kurz nach 14 Uhr ging es dann auch schon wieder Richtung Eilenburg. Wir bedanken uns bei allen, die dazu beigetragen haben, dass wir so ein schönes Wochenende hatten.
Luise Baumann und Ewan Spieß
2025 Eierfahrt
Erste gute Nachricht für 2025: Die legendäre 'Eierfahrt' hat stattgefunden. Am Neujahrstag fanden sich einer nach dem anderen ab 10 Uhr im Bootshaus ein. Der Ablauf ergab sich spontan, denn flussaufwärts war gastronomisch keine Einkehrmöglichkeit in Aussicht. Veikko hatte noch einen gut gefüllten Dutch Oven im Angebot. Zusammen mit Marcel kümmerte er sich gleich noch um Bier und Brötchen. Währenddessen wurde der Doppelvierer 'Marienburg' klar gemacht und geschmeidig bestiegen. Die erste Fahrt des Jahres ging gemächlich und genussvoll begleitet von Ei-Verzehr und kühlem Trunk von 'Brücke bis Brücke' und zurück. Derweil wärmte schon der Feuerkessel, so ließ es sich trotz windig frischem Ambiente auch außerhalb einer Gaststube bis weit in den Nachmittag hinein aushalten. Damit ist der zünftige Auftakt des neuen Ruderjahres gesetzt... RBJ
Der RCE wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Förderern alles Gute für 2025!
Motorbootlehrgang in Eilenburg
Der Ruderclub in Eilenburg führt wegen der bestehenden großen Nachfrage in der Saison 2025 einen Lehrgang zum Erwerb des „Sportbootführerschein Binnen (Motor)“ durch. Der Kurs ist aktuell voll belegt. Im Jahr 2026 wird es voraussichtlich wieder einen geben. Infos dazu gibt es spätestens Anfang Januar 2026 an dieser Stelle.
2024 Neue Clubinfo
Die Clubinfo 2024 liegt ab sofort im Bootshaus zur Abholung am schwarzen Brett bereit.
Bei Bedarf kann EIN Exemplar für JEDES Mitglied mitgenommen werden.
Das Blättchen ist aber auch ONLINE verfügbar (LINK).
Beste Grüße, Pressewart RBJ
2024 Herbst-Arbeitseinsatz
Vor der Winterruhe gab es draußen noch mal ein ordentliches Gewusel an Mühlgraben und Kiesgrube. Wie immer eigentlich. Diesmal jedoch zogen beeindruckende Nebelschwaden über das Wasser, während die Pontons eine Sonderbehandlung mit dem Hochdruckreiniger erhielten. Außerdem kamen noch ein paar Teilnehmer des diesjährigen Entenrennens unter der Anlage am Bootshaus zum Vorschein. Alles Loser! ;-)
RBJ
2024 Herbst-Talentiade
Mit S-Bahn und Straßenbahn ging es am Sonntag, den 10. November nach Leipzig zur Talentiade. Die Talentiade ist ein allgemeinsportlicher Wettkampf, der zweimal im Winterhalbjahr von der Ruderjugend Sachsen veranstaltet wird. Nach einem ausgiebigen Aufwärmprogramm wurden die Sportlerinnen und Sportler nach Altersklassen in sieben Riegen eingeteilt. An verschiedenen Stationen mussten sich unsere Sportler mit den circa 100 Teilnehmern aus den anderen sächsischen Rudervereinen messen.
Alle Sportler wurden im Ausdauerlauf, Dreierhopp, Gewandtheitslauf, Kasten-Bumerang-Test, Liegestütz, Medizinball-Dreikampf, Seilspringen und Sprint getestet. Alle Werte liefen dann im Datencockpit zusammen und wurden von Malte Jung und Robert Fromm in den Computer eingegeben, um am Ende der Veranstaltungen mit einem altersspezifischen Punktesystem ausgewertet zu werden. Außerdem waren Arne Aßmann und Colin Zemke als Helfer am Start und konnten die Stationen Medizinball und Dreierhopp beim Messen unterstützen.
Gegen 14:00 Uhr fand die Siegerehrung statt. In der Altersklasse 13 erreichte Flavia Noreikat mit 410 Punkten den 2. Platz. Eine weitere Urkunde gab es für Niels Groth auf Platz 4 mit 533 Punkten, ebenfalls in der Altersklasse 13. Knapp an der Ehrung vorbei schrammten Celine Kuhnert und Luise Baumann in der Altersklasse 14. Sie erreichten mit 335 und 301 Punkten die Plätze 4 und 5. Mit diesem Ergebnis können wir Trainer sehr zufrieden sein und würden uns freuen, wenn wir im Frühjahr bei der Talentiade in Dresden wieder so gut abschneiden könnten.
Robert Fromm
2024 Abrudern und Vereinsmeisterschaft
Am Vormittag ging es schon los: Kinder und Jugendliche hatten Gelegenheit, ihre Leistungen auf dem Ruderergometer zu vergleichen. Die Zeit bis zum Mittag wurde genutzt, um nach unzähligen Einheiten auf der Kiesgrube das Rudern auf dem Mühlgraben zu testen. Zur Stärkung gab es dann Pizza für alle bei strahlendem Sonnenschein.
Auf dem Programm stand nun der Gig-Vierervergleich. Acht Teilnehmer wurden auf zwei Mannschaften ausgelost, zum Steuern verpflichtete man Florian Bellrich. Punkt 13 Uhr ging ging Team1 hochmotiviert an den Start. Das Signal "Sofort Start... Los!“ wurde professionell mit Funk an die Ziellinie am Steg übertragen. Beide Mannschaften gaben nacheinander ihr Bestes. Das Ergebnis wurde aber noch nicht verraten.
Inzwischen hatte sich das Clubgelände schon ordentlich gefüllt. Bald stand der Nachwuchs als Skullspalier bereit. Es folgte die Ansprache mit Verabschiedung der Rudersaison. Diesmal hatte Sportwart André Parchwitz diese Ehre übernehmen müssen (*) und mit Bravour abgeliefert. Nach dem Rückblick auf die vergangene Saison und der Vorschau auf das Winterhalbjahr wurden die Vereinsmeister im Gig-Vierer geehrt: Joris Pospischil, Lukas Bonnik, Tilmann Domin und Rayk Bremme-Jung hatten sich denkbar knapp mit 3 Sekunden Vorsprung durchgesetzt. Seit langem war Dank Tom Gleichmann und Niclas Gans mal wieder eine Tennis- Vereinsmeisterschaft ausgetragen worden. Thomas Händler erhielt in diesem Rahmen den Siegerpokal.
Danach gingen ein letztes Mal in diesem Jahr fünf Vierer und und ein Zweier zu Wasser und entsprechend viele Ruder zur Hand. Auf der Mühlgrabenwiese wurden sie durch zahlreiche Ankömmlinge über Land verstärkt. Bei schönstem Wetter, Lagerfeuer, Speis, Trank, Gitare und Gesängen ergab sich wie immer ein fröhliches Beisammensein. Dieses wurde nach Einbruch der Dämmerung noch am und im Bootshaus in gepflegter Atmosphäre angemessen fortgeführt. Vielen Dank Allen, die für das Gelingen dieses schönen Tages gesorgt haben.
RBJ
*) Vorsitzende und Stellvertreter hatten derweil den RCE auf dem DRV-Rudertag in Halle zu vertreten. Am letzten Oktoberwochenende, dem traditionellen Abruderdatum! Musste das sein? Da hat der Verband bei der Terminwahl offensichtlich danebengegriffen...
2024 Rohrwallregatta
Das 70. Rohrwall - Regatta - Jubiläum fand am Samstag, den 05.10.2024 statt. Die Rennen der Einladungsregatta wurden auf der Dahme in Berlin-Karolinenhof über 500m ausgetragen. Ergebnisse wie folgt. Dank und Anerkennung allen Eilenburger Teilnehmern, Unterstützern und den Gastgebern der Vereine Berlin-Richtershorn, Rotation Berlin und Lok Schmöckwitz.
2024 Oktoberfahrt
03.10.2024
In Fortführung der legendären Eisbeinfahrten, vorzugsweise am Tag der Einheit stattfindend, gab es nun eine erste 'Oktoberfahrt'. Man traf sich gegen 10 Uhr und ruderte den Mühlgraben hinauf. In geselliger Runde wurden dort wichtige Dinge besprochen und stärkende Getränke konsumiert.
Derweil erfolgten im Bootshaus die Vorbereitungen des Mittagstischs. Das Tresen- und Küchenteam war dankenswerter Weise in die Bresche gesprungen. Diese hatte sich leider mit dem wohlverdienten Ruhestand unserer Haus- und Hof- Fleischerei Krause aufgetan. Doch nun wurden alsbald Rudernde wie Landläufige von Rinderrouladen mit Rotkraut und Klößen ins Bootshaus gelockt.
Der Einfachheit halber wurde im Saal aufgetafelt. Es hatte sich auf die Schnelle niemand zur Vorbereitung des Bootshallenambientes gefunden. Ob sich der zwischenzeitlich aufgeploppte Arbeitstitel 'Rouladenfahrt' in Zukunft durchsetzen wird? Und gibt es auch Fotos der Tafelgesellschaft? Man darf gespannt sein!
RBJ
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