2024 Skilager
Johanngeorgenstadt - Skilager mit 'ohne Schnee’
Für acht Junioren ging es am Freitag, dem 26. Januar 2024 zum Trainings-Wochenende nach Johanngeorgenstadt. Um 15:30 stand die Abfahrt an. Zuvor trafen sich alle um 15:15 und wurden dann von ihren Eltern verabschiedet. Zusammen mit Rayk als Busfahrer und André im Begleitfahrzeug zwecks Ergometertransport ging es ins Erzgebirge. Die Sportler wurden bei der Ankunft in der Jugendherberge um 18:30 Uhr herzlichst empfangen. Josie und Steffen waren mit Jasper schon da. Nun wurden die Zimmer eingeteilt. Nach dem Sturm auf das Abendbrotbuffet folgte die Auslosung der 2er- und 4er-Teams für die kommenden Tage. Dann traten diese gleich noch in amtlicher Runde auf dem Ergometer gegeneinander an. Ein paar Freizeitaktivitäten später verschwanden alle in den Kojen.
Am nächsten Morgen stand ein ausgewogenes Frühstück parat, wobei man sich zur aufgehenden Morgensonne auf den kommenden Hauptwettkampf einstimmte. Bald darauf ging es auch schon los. Die 2er-Teams rangen in einem erneutem Ergometerwettfahren um Punkte. Bei Tischtennis und Boccia wurde ebenso fleißig gesammelt. Nach dem Stationsbetrieb liefen wir mit Rayk über zum Teil vereiste Wege durch den Wald und die schöne Landschaft zum Mittagessen. Überwiegend im Laufschritt erreichte man das Landschulheim und musste sich, oben angekommen, erst mal erholen. Nach einem lecker Schnitzelgericht und Milchreis zum Nachtisch fuhren die Sportler quer durchs sonnige Erzgebirge nach Geyer ins Spaßbad. Dort angekommen, ging es gleich zu einer großen Wildwasser-Rutsche, wo man zwischendurch auf einer mittleren Plattform pausieren konnte. Zusätzlich war im Hauptbecken alle 30 Minuten das Wellenbad zu geniessen. Natürlich wurde auch die lange Röhre vom Rutschenturm nicht ausgelassen. Zum Schluss entspannten sich die Sportler noch in der Sauna. Danach fuhren die hungrigen Junioren wieder zur Herberge, wo das Abendessen schon wartete.
Nun bekamen alle seitens der Trainer eine besondere Aufgabe gestellt. Jedes Zweierteam musste sich ein 5-minütiges Kultur-Programm für den Abend ausdenken. Neben interessanten Zaubertricks, schwieriger Pantomime und kniffligen Wer-bin-Ich-Fragen gab es herzhaftes Gelächter zu schwarzem Humor. Anschließend wurde noch ein kleines Spiel vorgestellt. Nach einigen Runden war Schlafenszeit.
Am Tag der Abreise gab es im Frühstücksraum nochmal ein schönes Buffet. Dann wurden Sachen gepackt. Als alles verstaut war, liefen die Sportler ein weiteres Mal zusammen mit Rayk zum nächsten Ziel. Über einen hinreißenden Wanderweg führte er die Gruppe nun zum Lehmergrundbach hinunter und wieder hinauf zu einer Sporthalle. Nach einigen anstrengenden Übungen in Zweier-, und Vierer-Teams fuhren wir wie gehabt zum Mittagstisch, wo reichlich Nudeln mit Tomatensoße und Griesbrei zum Dessert serviert wurden. Nach dem Essen verkündete man die Sieger des gesamten Wochenendes. Zum Schluss ging es für alle im voll besetzten Kleinbus bei klassischer deutscher Volksmusik wieder nach Hause.
Joris & Clemens
Ohne Schnee, dafür ideenreich und fit durch den Winter im schönen Johanngeorgenstadt.
2023 Silvester
Gab es schon eine ganze Weile nicht mehr im Ruderclub. Eine tolle, gut besuchte Party zum Jahreswechsel mit lecker Essen und super Stimmung. Lieben Dank an Alle! Wegen Hochwassernachwirkungen wurde die Eierfahrt am Neujahrstag zu Fuß absolviert, mit großem Finale in der "Schloßaue".
Alles Gute für 2024 wünscht der Ruderclub Eilenburg!
2023 Jugendwanderfahrt
Ruderbericht zur Wanderfahrt der Kinder und Jugendlichen
Unser Ausflug begann am 23.6.2023 um 16:30 Uhr am Eilenburger Bahnhof. Wir (Colin, Tilman, Ole, Timo, Joris, Arne und die Trainerin Josi, sowie der kleine Jasper), packten das Gepäck in Steffens Auto. Dieser fuhr mit den Gepäckstücken, wir nahmen dem Zug nach Berlin. Ziel war der Richtershorner Ruderverein e.V. in der Nähe von Grünau am Langen See. Als wir ankamen, richteten wir uns zuerst im dort befindlichen Bootshaus ein. Später aßen wir nach einem Tischgebet zu Abend. Dann gingen wir in dem See baden und vertrieben uns die Zeit mit lustigen Anekdoten.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen bereiteten wir uns alle auf die bevorstehende Wanderfahrt vor. Dafür losten wir die Besatzung des Vierers (Rügen) und des Zweiers (Knurrhahn) aus. Nach dem Zuwasserlassen der Boote legten wir ca. 10:30 Uhr ab. Zuerst fuhren wir über den langen See in Richtung Schmöckwitz, dabei konnten wir eine Segelboot-Regatta beobachten. Von dort aus ruderten wir weiter in den Seddinsee und dann in den Gosener Kanal. Als wir letzteren passierten, kamen wir am Imbiss Sturzbecher vorbei, wo wir das erste Mal anlegten und Rast machten. Nachdem wir uns gestärkt hatten, fuhren wir weiter über den alten Spreearm durch „Neu Venedig“. Nach Passieren dieses Abschnitts, welcher durch seine große Menge an kleinen Nebenkanälen sehr an die oberitalienische Stadt erinnerte, fuhren wir rüber auf den Kleinen Müggelsee. An dessen Ende schloss sich der Große Müggelsee an. Aufgrund der durch den Wind entstehenden Wellen konnten wir auf dem großen Müggelsee keine Pause machen und fuhren komplett durch bis zum Ruderclub Ägir. Schon während der Überfahrt kam uns die gerade stattfindende Achterregatta entgegen. Als wir Ägir erreichten, machten wir dort unsere zweite große Landpause. Vor dem Bootshaus stärkten wir uns mit etwas Essen vom Grill sowie Gebäck und Getränken. Eine Liveband war auch vor Ort. Gegen 17:30 Uhr ging es dann wieder zurück zu den Booten und wir legten ab. Wir fuhren über die Spree in die Altstadt Köpenick, dort befanden sich zahlreiche Brücken, welche immer von einem Bootsmitglied angesagt wurden. Nachdem wir die Altstadt passierten, ging es auf die Dahme. Dann am Teltowkanal vorbei und über die Regattastrecke Grünau. Als diese überquert war, kam nur noch die Bammelecke. Danach sahen wir schon unser Ziel, das Bootshaus Richtershorn. Nach dieser etwa 30 Kilometer umfassenden Umfahrt, sprangen wir freudig in den See und aßen danach Leckeres vom Grill, zubereitet durch Steffen und Tillmann. Wenig später bauten wir das Lagerfeuer auf, an dem wir den restlichen Abend verweilten. Zu später Stunde kam der an der Regatta teilnehmende Achter des Vereins Richtershorn zurück. Diesem halfen wir, das Boot in die Halle zu tragen. Nach getaner Arbeit saßen wir noch kurz am Feuer und gingen dann ins Schlaflager unter dem Dach des Bootshauses.
Am Sonntagmorgen stand die kleine Umfahrt auf dem Plan, welche 20 Kilometer umfassen sollte. Nach dem Frühstück packen wir alle unsere Sachen zusammen und starteten, diesmal mit vertauschten Booten. Es ging wieder über den Langen See in Richtung Schmöckwitz, dann kam jedoch der Zeuthener an die Reihe. Nun folgte über den langen Zug der Krossinsee, den wir überquerten. An dessen Ende kamen wir an einen Campingplatz, bei dem wir eine Pause einlegten. Nachdem wir uns ausgeruht und etwas getrunken hatten, ging es auch schon weiter in Richtung Wernsdorf zum Ober-Spree-Kanal. Diesen Kanal fuhren wir entlang zum Seddin- und dann wieder auf den Langen See. Dabei plagte uns der dort befindliche Rückenwind sehr, welcher hohe Wellen schlug und die Überfahrt erschwerte. 14:30 Uhr kamen wir trotzdem alle wieder wohlbehalten von unserer zweiten Umfahrt am Richtershorner Ruderverein an. Dort wartete schon das Mittagessen auf uns. Nachdem wir anschließend ein letztes Mal im See baden waren, mussten wir auch schon 'Lebewohl' sagen, es ging zurück nach Eilenburg. Nach der Zugfahrt standen wir dann 19:30 Uhr alle wieder vor dem Bahnhof und waren uns einig: Es war eine sehr schöne Wanderfahrt, welche hoffentlich nicht die Letzte war.
Arne
2023 Abrudern
Auf Samstag, den 28. Oktober waren neben dem Wassersaisonabschluss auch die Vereinsmeisterschaften angesetzt worden. Um den neu eingestiegenen Kindern und Jugendlichen eine Teilnahme zu ermöglichen, wurden letztere auf den Indoor-Ergometern ausgerichtet. So war auch der verregnete Vormittag sehr gut zu ertragen. Nach einem lecker Nudel-Mittagstisch begannen schon die Vorbereitungen für den Gig-Doppelvierer-Wettkampf ab AK Junioren aufwärts. Diesmal kamen drei Mannschaften zusammen. Die Besetzung wurde mit Los entschieden. Der Fairness halber gingen alle mit Steuerfrau Anna Buhle auf die Strecke. Mangels sonstigem Personal übernahm diese auch Funkgerät und Startkommando. Auf Los ging’s los: Drei Durchgänge vom Anger bis zum Steg waren nach einer knappen Stunde erledigt.
Ob im Spalier mit Skull oder nicht, pünktlich um 14 Uhr standen schließlich alle bereit, um der Ansprache der stellvertretenden Vorsitzenden Silke Gans zu folgen. Sie ließ die ausgehende Wassersaison Revue passieren und ehrte die Platzierten der Vereinsmeisterschaften. In der Altersklasse 9-11 siegte Elisa Franz, bei den 12 jährigen hatte Hannes Frühbauer die Nase vorn. Tilmann Domin war bei den 13-14 jährigen der Schnellste auf dem Ruderergometer und Colin Zemke bei den B-Junioren. Vereinsmeister im Gig-Vierer wurden Julius Kötter, Tilmann Domin, Niclas Gans und Rayk Bremme-Jung.
Anschließend gingen die Boote zu Wasser und die Riemen zur Hand. Wahlweise wurde aber auch Kaffee und Kuchen zugesprochen. Auf der Mühlgrabenwiese fanden sich Ruderende, Landläufige sowie Kinder und Kegel noch einmal zahlreich zusammen. Das Knäckerchen brauchte etwas länger, bis die Würste knusprig werden konnten. Der Stimmung tat es jedoch keinen Abbruch, bis zur Dämmerung ertönten alle erdenklichen Lagen zur Gitarre. Nach den letzten Ruderschlägen des Jahres fand ein schöner Abrudertag im Bootshaus seinen abendlichen Ausklang. Vielen Dank Allen, die dazu beigetragen haben.
RBJ
2023 Rohrwallregatta
Rekord! Knapp 30 Eilenburger hatten vom 13.-15.10. ein wunderschönes und sportliches Wochenende in Berlin-Grünau, bei unseren Richtershorner Ruderfreunden. Die Bilder und Ergebnisse sprechen zwar für sich, eventuell finden sich hierzu aber auch noch ein paar Stories ein ("Teilnehmer!"). RBJ
2023 Eisbeinfahrt
03.10.2023
Nach der Absage im letzten Jahr gab es 2023 wieder eine traditionelle Eisbeinfahrt. Prinzipiell wird ja erst gerudert, den Mühlgraben hoch hinauf, dann gegessen und wieder zurückgerudert. Des Wetter wegens tafelt man aber auch hin und wieder im Bootshaus. Und das immer öfter, der Einfachheit halber und den weniger mobilen Spazierenden zu Liebe. So auch am jüngst verstrichenen 3.10., ein Dienstag, etwas windig sonst aber meteorologisch ganz passabel, beinahe Badewetter.
Drei Boote machten sich pünktlich aufs überraschend klare, aber niedrig stehende Wasser. Der Doppelvierer schaffte es bis Kilometer fünf und machte dort ein gepflegtes Päuschen. Die beiden Gig-Zweier zog es nach knapp der Hälfte ans Ufer. Man ließ aber eine Drohne steigen, die es zumindest bis zum Muldenwehr schaffte. Währenddessen wurde der Schmaus von Tilo und Kollegen liebevoll vorbereitet.
Als die Ruderer einschließlich einer kleinen Paddelgruppe zurückkehrten, waren auch alle anderen Gäste bereit für Eisbein und Co. Fleischermeister Volker Krause hatte wieder "Die Großen" versprochen und das mit Recht. Zum Glück waren alle mehr oder weniger vorbereitet und hatten an Dosen und anderes gedacht, um auch während der anstehenden Restwoche nicht Hunger leiden zu müssen.
Für zukünftige Eisbeinfahrten wird man sich allerdings was Neues überlegen müssen, denn Volker verabschiedet sich aller Voraussicht nach in den wohlverdienten Ruhestand. Mit einem herzlichen Dankeschön an ihn und alle Helfer für viele Jahre gediegene Schlemmerei ging auch dieser Oktobertag in die Geschichte ein.
RBJ
2023 Landesmeisterschaften - Bericht
23./24.09.2023
Medaillenjagd auf heimischer Kiesgrube
2023 Sommerfest
Es war eine geile Party mit allem Drum und Dran. Das leckere Grill- und Salatbuffet - ein Augen- und Gaumenschmaus! Eine hervorragend bestückte und bekeepte Bar mit frisch Gezapftem und Cocktails bis zum Abwinken. DJ Peter "Pete" W. verwöhnte die Gehörgänge mit auserlesenen Klängen im festlich illuminierten Ambiente. Sogar das Wetter hatte Spätsommerliches im Angebot. Das Publikum aus Nah und Fern tanzte begeistert bis tief in die Nacht hinein. Die Letzten waren die Besten und noch am feiern, als der Morgen graute. Jetzt kann der Herbst kommen. Vielen Dank allen, die zu diesem gelungenen Sommerfest beigetragen haben. Auch ganz vorn dabei Tony mit seinen Jungs und Palm's generell. Super Aktion!
RBJ
2023 (1.) Rudermarathon in Eilenburg
Selbst aus einer fixen Idee heraus kann man Geschichte schreiben, dachte sich Frank "Maasi" Maasdorf. Er trommelte als erstes seine "alte" Truppe aus ehemaligen und aktiven Ruderern zusammen, wie schon öfter zum Trainingslager-Revival in Neuruppin. Alte Zeiten hin oder her, jetzt sei mal was Neues an der Reihe.
Ganz spontan war er auf der Kiesgrube bereits einmal testweise 42 Kilometer am Stück gerudert. Ein Marathon auf einem Gewässer von gerade mal 2000 Metern maximaler Ausdehnung? Nicht gerade das naheliegendste, aber mit der richtigen Gesellschaft und im Staffelbetrieb kann das auch ganz lustig sein. Da sollte er Recht behalten.
Terminiert auf Samstag, 19. August, 12 Uhr, wurde als Basisstation der Steg am Zielturm auserkoren. Um die Mittagszeit war es dort auch noch verbreitet schattig, der Sommer fand ausgerechnet an diesem Wochenende zur Höchstform zurück. Nach den Wetter-Kapriolen der letzten Wochen konnte man damit aber mehr als zufrieden sein.
Einzelne Mitrudernde aus RCE-Kreisen stießen über den Buschfunk hinzu. Ein 4er und ein 2er Gig wurden verfügbar gemacht, unter großem Gejohle ging es auf die erste Runde. Eine Club-Fahne mit GPS-Chronometer fand als Staffelstab und unbestechlicher Kilometer-Zähler Verwendung. Nach 6 Kilometern, erreicht mittels großer Schleife durch die "Sprottaer Bucht", erfolgte der erste Wechsel.
Dieses Prinzip sollte den ganzen Nachmittag strukturieren. Jede Mannschaft konnte ihr eigenes Tempo machen und die Runde geniessen. Für Zwischendurch standen kühle Getränke, sowie Kaffee und Kuchen bereit. Die Kiese lockte zum Bade. Auch das jeweils freie Boot sowie einige Kajaks und SUPs waren niederschwellig im Angebot.
Zum Abend hin wurde es nochmal spannend, ob das Tagesziel zu schaffen ist. Es wurde nurmehr der schnellere Doppelvierer gefahren. Mancher ließ sich gar zu einem dritten Start überreden. Und das zum Teil nach 30 Jahren Ruder-Abstinenz! Gegen 19 Uhr war dann die Freude groß. Der Marathon-Erfolg wurde mit heftigen Umarmungen und Schluckigeklopfe auf dem Steg gefeiert.
Summasummarum ein schöner Tag mit Gleichgesinnten verschiedenen Kalibers. Und schon bei der Verabschiedung gab es Zusagen für's nächste Mal. Bleibt zu hoffen, dass hier eine nette neue RCE-Tradition am Start war, in Zukunft dann aber auch gern offiziell.
RBJ
- 2023 Regatta Lobenstein
- 2023 Wanderfahrt Saale
- 2023 Glasfaser-Internet in Eilenburg - Vereinsbonus
- 2023 Frühjahrsregatta-Bericht
- 2023 Frühjahrsregatta-Fotos
- 2023 DRV-Volleyballturnier
- 2023 Karfreitag
- 2023 Gründonnerstag
- 2023 Anrudern
- 2023 RCE-Ergomeisterschaften
- Kontakt zum Vorstand und Saalbuchung
- 2023 Tischtennisturnier
- 2023 Bootsreparatur-Einsatz
- 2023 Volleyballturnier Torgau
- 2023 Skilager
- 2023 Eierfahrt
- Aktuelle Hinweise
- 2021 Grüße zum Fest
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- 2021 Bestellung traditioneller Ruderkeese
- Ehrentafel entwendet
- 2021 Für Kunst und Kultur am Start
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- 2020 Neue Clubinfo
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- 2020 Sommertrainingslager
- 2020 Bootsbau-Arbeitseinsatz
- 2020 Ruderausbildung
- 2019 Neuruppin
- 2019 Abrudern
- 2019 Frohe Ostern
- 2018 Nachruf
- 2018 Nachruf
- 2017 RCE bei Amazon
- 2017 Auf- und Abbau LandesM
- 2017 Einladung Sommerfest
- 2017 Himmelfahrt
- 2017 Aufbau Frühjahrsregatta
- 2017 Trainingswochenende