Samstag, 23.03. Perfektes Timing sowohl für Innen- als auch Außenaktivitäten! So sah es zumindest aus, als sich pünktlich nach der Mittagszeit die Regenwolken verabschiedeten.

Der Ergometerwettkampf war da bereits gelaufen. Je nach Alter hatten alle die Chance, im Einzelvergleich über 250 bis 1000 m oder als Zweierteam auf 500m ihr Bestes zu geben. Maximal drei Sportler saßen gleichzeitig auf den Ergometern. Der Beamer zeigte die Wettkampfstrecke in Echtzeit auf der Wand und sorgte für Regattafeeling bei den Zuschauern. In ihren Altersklassen siegten Jonas Hoffmann, Ewan Spieß, Celine Kuhnert, Colin Zemke und Christian Kunze, Glückwunsch! 

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Anrudern. Bei strahlendem Sonnenschein hielt Silke Gans dann ihre erste Ansprache als Vorsitzende des Ruderclubs und stimmte auf die neue Saison ein. Nach der Belehrung kam die Ehrung: Die Sieger und Platzierten der Tischtennis- und Ergometermeisterschaften wurden nach vorn gebeten. Ebenso applaudierte man den seit Herbst hinzu gekommenen Mitgliedern.

Nun folgte eine Bootstaufe, die es wohl seit 30 Jahren nicht mehr gegeben hatte: Der RCE-Bootspark wurde um ein niegelnagelneues Gig-Boot erweitert. Sechs Mitglieder haben sich initiativ und finanziell dafür stark gemacht. Der Doppelvierer „Marienburg" war auftragsgemäß bei der österreichischen Traditionswerft 'Schellenbacher' gefertigt worden. Benannt ist er nach der gleichnamigen Ordensburg, die bei einer Weichsel-Wanderfahrt einen tiefen Eindruck hinterlassen hatte.

Schnellstmöglich gingen nun die 'Ruder zur Hand und die Boote zu Wasser’, allen voran natürlich die „Marienburg“. Währendessen war die Kaffee- und Kuchenfraktion im Saal zu Gange. Draußen schoben sich wider Erwarten doch noch einige dunkelblaue Wolkenfronten zusammen. Zum Glück war das Feuerchen am Mühlgrabenkilometer 2,5 schon einigermaßen am glühen. Viel mehr hatten die Ruderer, Radfahrer und Fußgänger dem hereinstürmenden Regen nicht entgegen zu setzen. Mit eingezogenem Kopf und höchster Konzentration auf die Stockwurst wurde die dreiviertel Stunde ausgesessen. Verdursten musste auch niemand. Kurz nach den letzten Regentropfen war die Klampfe ausgepackt. Die Sonne ließ sich auch noch mal blicken, bis die Dämmerung zur Heimfahrt gemahnte.

Flußabwärts fand der Tag noch einen hervorragenden Ausklang in und vor der Bootshalle. Vielen Dank allen, die zum Gelingen beigetragen haben, besonders dem Tresenteam.

RBJ

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