Sommerfest beim Ruderclub 2012
Am 25.August 2012 war es wieder so weit. das alljährliche Sommerfest unseres Vereins stand vor der Tür. Bereits im Vorfeld wurde fleißig organisiert und überlegt, wie der Abend gestaltet werden könnte.
Nachdem eine Band gefunden war, stand auch schnell das Motto des Abends fest: „Wir rocken bis zur Ruderrente“.
Nun galt es das Tanzparkett mit Hilfe unseres vereinseigenem Zeltaufbauteams (dieses Mal unter der Leitung von Gerhard Brandstädter) für jedes Wetter zu rüsten. Mit tatkräftiger Unterstützung der Ruderkameraden Schorsch, Paule, sowie Matschek und Andrea wurde dann am Tag des Sommerfestest alles platziert und dekoriert.
Um die Versorgung des leiblichen Wohls kümmerten sich dieses Mal Robert und Andrea. Es wurde selbstgemachte Knoblauch-Kräuterbutter und Paprika-Tomatenbutter mit frischem Brot der Bäckerei Holz gereicht. Für die herzhaftere Variante gab es frisches Schmalz vom Fleischer aus Glaucha. Robert hat frische Fladenbrote wahlweise mit Lachs/Ei oder Schinken/Käse zubereitet, sowie einem sehr leckerem Nudelsalat. Zu späterer Stunde konnten sich die Leckermäulchen noch an der selbstgefertigten Roten Grütze mit Vanillesoße erfreuen. Mario und Osse haben den ganzen Abend für uns leckere Cocktail gemixt.
Für die musikalische Unterhaltung des Abends wurde eine Band aus dem kleinen Dörfchen Strelln engagiert. Nach einigen Hörproben, schon vor dem Fest, war klar, dass diese Band wunderbar zum musikalischen Geschmack unserer Ruderer passt.
„NO SOUND“ präsentierte uns rockige Klänge zur Musik der Rolling Stones, Red Hot Chilli Peppers, Neil Young,.... und vielen anderen mehr. Es wurde den gesamten Abend bis in die späten Nachtstunden getanzt, gezappelt und gehüpft was die Füße hergaben.
Leider ist jeder Abend irgendwann einmal vorbei, so auch diese schöne Sommernacht. Die Band hat tosenden Applaus geerntet, die Körper waren verschwitzt, aber die Leute immer noch nicht müde! So bekamen Osse und Peter noch ihre Chance als Improvisationskünstler zum Mikrofon zu greifen und die Massen zu unterhalten. Anschließend waren einige immer noch nicht tot zu kriegen und ein paar Lieder vom Band fanden noch Gehör. Dann endlich wurde auch dort der Stecker gezogen und die Letzten fanden den Weg ins weiche Federbettchen.
Am Sonntagmittag war von der Festlichkeit nicht mehr viel zu sehen. Ein Dank geht an alle fleißigen Hände, die kräftig zugepackt haben und somit für einen reibungslosen Ablauf des Sommerfestes gesorgt haben!
Mit der Band „No Sound“ aus Strelln wird es hoffentlich ein Wiedersehen im Bootshaus geben. Danke für den tollen Abend.
PW