11. Sächsische Schwimmwettkämpfe der Ruderer


Am 30. Januar 2005 fand in Pirna der 11. Schwimmwettkampf des sächsischen Ruderverbandes statt. Daran nahmen Ruderinnen und Ruderer aus Dresden, Eilenburg, Leipzig, Meißen, Pirna und dem tschechischen Usti teil. Die Wettkämpfe wurden in allen Altersklassen über die 50-Meter- Distanz im Brust- und Freistilschwimmen durchgeführt. Außerdem gab es verschiedene 4x 50m Staffeln. Zur Eilenburger Mannschaft gehörten sechs Aktive: STEFFEN und MICHAEL WEGWERTH, CHRISTIAN PURITZ, MARIO HÄNDLER, EINAR HÖDE und FLORIAN BELLRICH. Wir trafen uns alle am Bootshaus und fuhren mit zwei PKWs nach Pirna. STEFFEN BUSCHMANN und HERR WEGWERTH waren die Fahrer. In der Schwimmhalle angekommen, bereiteten wir uns auf die verschiedenen Wettkämpfe vor. Alle waren bereit, bis zum Äußersten zu kämpfen. Natürlich wurden die einzelnen Starter lautstark angefeuert. Unsere Mannschaft hat sich in Pirna tapfer geschlagen: Bei den Männern errangen STEFFEN und MICHAEL WEGWERTH –fast schon traditionell - im Brust- und Kraulschwimmen jeweils den ersten und zweiten Platz. Bei den Junioren schaffte CHRISTIAN PURITZ den sechsten Platz im Kraulen und den vierten im Brustschwimmen. MARIO HÄNDLER belegte den fünften Platz im Freistil- und einen vierten im Brustschwimmwettkampf. Für die Jugend waren zwei Eilenburger am Start: EINAR HÖDE errang den zehnten Platz im Kraulen und im Brustschwimmen den fünften, während FLORIAN BELLRICH Platz acht über die Freistildistanz und den vierten im Brustschwimmen erkämpfte. Im Staffelwettkampf über 4x50-Meter- Brust erreichte unsere Mannschaft den dritten Platz. Für unsere Leistungen erhielten wir alle eine Urkunde. Schon während der Wettkämpfe haben wir gemerkt, dass die Eilenburger Starter das Brustschwimmen besser beherrschten und demnach auch bessere Plazierungen erreichten als im Freistilschwimmen. Mit mehr Trainingseinheiten hätten die Leistungen sicher verbessert werden können. Wir Teilnehmer meinen, dass wir den Eilenburger Ruderclub beim Schwimmwettkampf ganz gut vertreten haben. Die Heimfahrt wurde deshalb auch bei Burger-King unterbrochen alle aßen und tranken etwas. Wir sprachen noch über den Wettkampfverlauf und fuhren danach gestärkt nach Hause.

FLORIAN BELLRICH

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